Geld verdienen mit Blogs – Schreiben allein reicht nicht
Nicht jede Möglichkeit des Geld verdienen eignet sich für Blogs. Der Hauptaugenmerk liegt auf dem Schreiben von relevanten und interessanten Inhalten. Da bleibt wenig Zeit, um sich nach unzähligen Produkten umzuschauen. Daher eignen sich meiner Meinung nach nur zwei Systeme zum Geld verdienen.
Das Erste wäre die Werbung. Diese ist einfach und über bestimmte Plugins an jeder Stelle des Blogs integrierbar. Die zweite Möglichkeit wäre das Affiliate Marketing (Empfehlungsmarketing). Schauen wir uns diese beiden Möglichkeiten einmal Einzeln an.
Die Möglichkeiten um Geld zu verdienen sind sehr vielfältig. Jede der genannten Möglichkeiten hat seine Vor- und Nachteile. Diese liegen aber weniger in der Art der Einbindung, sondern vielmehr in der Akzeptanz der Leser und unterscheiden sich von Thema zu Thema.
Inhaltsverzeichnis vom Artikel
Geld verdienen mit Blogs durch Affiliate Marketing
Affiliate Marketing, auch Empfehlungsmarketing genannt, ist ein System wo du andere Produkte empfiehlst und je nach Art eine Provision für einen Lead (neuer Interessent) oder für einen Sale (Verkauf) bekommst. Auch hier gilt die Devise, nur Produkte zu empfehlen, die auch zum Thema vom Blog passen.
Neben den unzähligen Partnernetzwerken stehen auch viele einzelne Partnerprogramme zur Verfügung. Denkbar wäre auch eine Kooperation mit einem direkten Hersteller von Produkten. Der sehr große Vorteil von Affiliate Marketing ist es, dass du dich nicht um die Produktauslieferung, Support oder Ähnliches kümmern musst.
Auf jeden Fall solltest du die Produkte, welche du als Affiliate anbietest, sehr genau kennen. Im Idealfall hast du das Produkt selbst und kannst Erfahrungsberichte aus erster Hand bieten. Wenn dies nicht der Fall ist, dann solltest du dich genau über dieses Produkt informieren.
Tipp: Wenn du dich zum Beispiel auf sehr große Themen, wie Reisen, spezialisiert hast, solltest du nicht einfach nur die großen Reiseveranstalter promoten, sondern hier ist es besser ganz spezielle Reisen heraus zusuchen und diese zu empfehlen. Dieser Tipp ist auch auf andere Themen-Gebiete übertragbar.
Google AdSense – Einfacher geht Geld verdienen nicht
Google AdSense wird gern als Methode zum Geld verdienen für Blogs eingesetzt, da sie unkompliziert ist, du nichts verkauft musst und sich die Anzeigen automatisch zum Inhalt des Blog anpassen.
Gehen wir einfach mal Schritt für Schritt die Möglichkeiten zum Geld verdienen mit Google AdSense Werbung für deinen Blog durch. Folgende Punkte zum Geld verdienen mit Google Adsense im Blog möchte ich dir im Folgenden näher erklären:
- Wo und Wann lohnt sich Google AdSense
- Anzeigeformate
- Einbinden vom HTML Gode
- Richtige Platzierung innerhalb des Blogs
- Bezahlung und Abrechnung
- Gefahren und Abstrafung
Wann und wo lohnt sich Google AdSense
Grundsätzlich kannst du Google AdSense in jeden Blog einbauen. In den meisten Fällen lohnt es sich aber nur, wenn dein Blog eine entsprechend hohe Besucherzahl aufweisen kann. Durchschnittlich klickt nur etwa jeder zehnte Besucher auf eine Anzeige (oder weniger).
Die Klickpreise variieren sehr stark von Thema zu Thema. So werden in den Bereichen Finanzen und Gesundheit die höchsten Klickpreise erreicht (1€ und mehr). Es gibt nur wenige Blogs, die ihr Geld ausschließlich über Google AdSense verdienen. Die meisten verwenden Google AdSense als einen Zusatzverdienst.
Dies wird noch einmal deutlich, wenn es um das Thema Bezahlung und Abrechnung geht. Speziell bei Blogs wo es nur wenige Partnerprogramme gibt, ist dies eine hervorragende Möglichkeit, um zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Verschiedenen Anzeigeformate von Google AdSense
Google bietet fast jedes Anzeigeformat für die AdSense Werbung. Die folgenden Möglichkeiten stehen dir für die Einbindung zur Verfügung:
- Text Anzeigen
- Bild anzeigen
- Video anzeigen
- Suchfunktion
Diese Werbeformen sind in verschiedenen Größen verfügbar. Diese kannst du in deinem Google AdSense Konto entsprechend auswählen. Bei den Textanzeigen stehen dir zwei verschiedene Formate zur Verfügung. Dies ist zum einen die normale Werbeanzeige, wie du sie auch aus der seitlichen Werbung von der Google Suchmaschine kennst.
Zusätzlich gibt es noch die Anzeigenlinks. Diese bestehen nur aus einzelnen Wörtern und werden von den Usern als weiterführende Links wahrgenommen. Mit dieser Methode habe ich die besten Ergebnisse erzielt.
Die Video Anzeigen sind eine etwas neuere Form der Werbeanzeige über Google AdSense. Diese entstehen durch die Bewerbung bestimmter YouTube Videos (Video Ads) und wechseln mit den normalen Bild Anzeigen.
Die Google AdSense Werbung über eine integrierbare Suchfunktion ist eine ergänzende Möglichkeit zur eigenen Suche im Blog. Diese würde ich aber im Blog nicht unbedingt einsetzen, da dies den Leser nur irritieren würde. Daher findet diese Funktion der Google AdSense Werbung mehr in normalen HTML-Seiten ohne eigenen Suchfunktion ihren Einsatz.
Einbinden vom HTML Gode und die richtige Platzierung innerhalb des Blogs
Für das Einbinden deiner Google AdSense Anzeigen gibt es verschiedene Wege. Entweder gibst du den vorgegebenen HTML-Code direkt bei jedem Artikel ein, was aber mit Sicherheit mit der Zeit etwas nervig wird.
Die bessere Variante ist die Verwendung von Plugins, mit denen du auch rückwirkend in schon bestehende Artikel deine Google AdSense Anzeigen einbinden kannst. Welche Plugins hierfür am besten geeignet sind, hat Peer Wandiger in seinem Artikel AdSense WordPress-Plugins im Test sehr genau erklärt. Daher spare ich mir eine Aufzählung an dieser Stelle.
Ich selbst verwende für meine Google AdSense Anzeigen (wenn ich welche schalte 😉 ) das Plugin „Google AdSense„. Hier werden die Anzeigen zwar nur am Ende des Artikels eingeblendet, dies ist aber für mich völlig ausreichend.
Weiterhin kannst du deine Google AdSense Anzeigen über die Widgets von deinem Blog in die Sidebar integrieren. So werden sie auch bei jedem Artikel an der Seite angezeigt. Als sehr gut haben sich folgende Anzeigenvarianten bewährt (meine Ergebnisse)
- oben – Anzeigen-Links (Linkblock)
- mitte – 250×250 Text Anzeigen
- unten – 468×60 Banner Anzeigen oder Linkblock
Bezahlung und Abrechnung – Gefahren und Abstrafung
Die Bezahlung und Abrechnung über Google funktioniert reibungslos. Geld verdienen wirst du im wesentlichen durch die Klicks auf die Anzeigen. Aber auch die Häufigkeit, also wie oft eine Anzeige eingeblendet wird (CPM), wird honoriert. Dies ist allerdings der wesentlich geringere Prozentsatz deiner Einnahmen.
Die Preise unterscheiden sich von Themenbereich zu Themenbereich. Die höchsten Einnahmen kannst du im Bereich Finanzen erzielen. Da hier bei den Werbeanzeigen Klickpreise bis zu acht Euro pro Klick und mehr gezahlt werden, sind auch die Einnahmen im Bereich der AdSense Anzeigen entsprechend hoch.
Demzufolge lohnt sich der Einsatz von Google AdSense mehr für die Branchen, wo generell entsprechend viel Geld für die Werbung ausgegeben wird. Ich sehe die Google AdSense Anzeigen als einen netten Nebenverdienst zu meinen anderen Einnahmen.
Einige Regeln solltest du beim Einsatz von Google AdSense Anzeigen einhalten, da der Verstoß sehr schnell zum Ausschluss und zur Sperrung deines Google AdSense Kontos führen kann. So darfst du zum Beispiel nicht auf deine eigenen Anzeigen klicken, um so mehr Einnahmen zu generieren.
Ein weiteres Verbot gilt für die Aufforderung an die Leser die unten eingeblendeten Anzeigen zu klicken. Sollte Google einen dieser Verstöße feststellen, wird dein Konto gesperrt und alle Einnahmen einbehalten.
Einfaches Geld verdienen in deinem Blog mit InText Werbung
Bei meiner Suche nach geeigneten Anbietern für InText Werbung bin ich auf sehr viele Portale gestoßen. Bei näherem hinschauen haben sich nur drei der Anbieter als ideal für den Einsatz im Blog erwiesen. Und davon ist schon einer wieder aus dem Rennen und musste seinen Betrieb einstellen. Hier die drei Anbieter im Überblick:
Einigen wird es schon bekannt sein, dass der letzte dieser drei die Segel streichen musste. Dies ist besonders schade, da hier die Einbindung in dem Blog und die Einstellungen sehr einfach aber dennoch effektiv gestaltet waren.
Also bleiben uns nur noch die ersten zwei für eine nähere Betrachtung. Beide Portale haben sich einen guten Namen gemacht und arbeiten transparent. Die Netzwerke der Portale haben mittlerweile eine sehr große Reichweite. Somit sind entsprechende Werbeeinblendungen garantiert.
InText Werbung im Blog oder der Website integrieren
Die InText Werbung wird über ein Code-Skript in die Website integriert. WordPress Nutzer haben es hier ein wenig einfacher. Sie brauchen nur das entsprechende Plugin des jeweiligen Anbieters herunter zu laden, zu installieren und die notwendigen Daten einzutragen.
Schon werden auf allen Seiten die entsprechenden Wörter erkannt und wenn eine Buchung zu diesen Wörtern vorhanden ist, dort entsprechend hinterlegt. Damit die Ladezeit der Website bzw. des Blogs nicht beeinträchtigt wird, wird das Skript erst am Ende des Ladevorgangs geladen.
Einfacher kann man wirklich nicht sein Geld verdienen mit einem Blog. Jetzt ist natürlich die große Frage, wie viel man mit diesem System überhaupt verdienen kann.
Geld verdienen mit InText Werbung – das wird bezahlt
Bei der InText Werbung wird im Regelfall ein bestimmter Betrag pro TKP bezahlt. Dieser unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter und ist auch vom Thema abhängig. TKP bedeutet Tausender-Kontakt-Preis. Also sobald die Werbung 1000 mal eingeblendet wurde, wird der Betrag gutgeschrieben. Dies klingt für den Anfang natürlich nicht viel.
Zusätzlich werden aber auch die Klicks auf die eingeblendete Werbung entsprechend vergütet. InText Werbung ist mit Sicherheit kein System um schnell reich zu werden. Aber dennoch kann man hier ein hübsches Sümmchen Geld verdienen. Wer viele Besucher auf seinem Blog hat und nicht direkt verkaufen möchte, für den ist dies eine ideale Methode.
InText Werbung wird sehr viel von großen Portalen mit hohen Zugriffszahlen (Newsportalen) genutzt. Allerdings hat diese Werbung auch einen entscheidenden Nachteil – sie ist teilweise recht nervig.
Wenn ich mich auf einer Seite bewege und dort immer wieder unterbrochen werden, weil ich wieder mit der Maus auf eine der zahlreichen InText-Werbungen gekommen bin, passiert es schnell da sich diese Seite verlasse. Also sollte man die Anzahl der verlinkten Wörter nicht zu hoch einstellen.
Das kannst Du übrigens alles im Plugin bzw. auf dem Portale selbst einstellen. Ich würde sagen zwei bis drei Verlinkungen pro Seite sind völlig ausreichend, da du mit Sicherheit auch ab und an eigene Verlinkungen mit integrierst.
Es ist nicht die schönste Werbemethode, aber dafür sehr effektiv. Wenn du noch weitere Portale kennst, die es wert sind getestet zu werden, dann lass es uns wissen.
Bannerwerbung – die alte klassische Methode vom Geld verdienen
Beim Geld verdienen mit Bannerwerbung gibt es zwei verschiedene Methoden. Die erste Möglichkeit ist die Anmeldung bei Portalen, bei denen wieder ein Skript installiert wird und dann entsprechend die Banner eingeblendet werden. Die zweite Möglichkeit ist die direkte Buchung von Bannerplätzen.
Hier hast du die Wahl zwischen der Nutzung von Portalen für die Vermittlung oder die Buchung von Bannerplätzen auf direktem Wege. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile.
Bannerwerbung über ein Skript
Ein sehr großer Vorteil dieser Methode, ist die große Vielfalt der Möglichkeiten, um Banner in die Seite zu integrieren. Neben den normalen Plätzen wie im Header oder in der Sidebar stehen auch Möglichkeit wie Peel Ad, die Anzeige neben der eigentlichen Website und die so genannten Full-Page Banner zur Verfügung. Zum besseren Verständnis hier mal ein Link, wo alle Werbesystem vorgestellt und benannt werden: InteractiveMedia
Leider haben diese Einbindungssysteme auch gewisse Nachteile. Viele User verwenden einen Banner Blocker und so werden diese Banner nicht angezeigt. Bezahlt wird in den meisten Fällen wieder per TKB (Tausender-Kontakt-Preis). Daher gehe ich auf dieses System auch nicht weiter ein.
Bannerwerbung über Portale
Diese Methode der Bannerwerbung hat sich in letzter Zeit sehr herumgesprochen und wird auch gern eingesetzt. Nicht zuletzt liegt das auch an dem neuen Produkt von Ralf Schmitz „Das perfekte Laptopbusiness„. Auch wenn es in diesem Produkt genau um die andere Seite der Bannerbuchung geht (also Banner selbst buchen), wird doch klar, dass sich dieses System für beide Seiten lohnt.
Auch mein Blog ist bei blogads.de angemeldet und ich vermiete auf meinem Blog die Banner in der Sidebar. Je nach Besucheranzahl und Page-Impression (wie oft eine Seite aufgerufen wird) kannst Du hier den Preis pro Anzeige für einen Monat frei bestimmen. Natürlich sollte man hier keine unrealistischen Beträge verlangen.
Beispiel zum Geld verdienen – die Preise für einen Monat je Banner auf meiner Website:
– Bannerplatz 1 – 250×250 Pixel – Monatspreis 55 €
– Bannerblock Platz 2 – 4 Banner je 125×125 Pixel – Monatspreis pro Banner 15 €
– Bannerplatz 3 – 250×250 Pixel – Monatspreis 45 €
Wenn alle Banner gebucht werden, kommt hier eine schöne Einnahme zu Stande. Der letzte Banner ist deshalb im Preis etwas günstiger als der erste, da hier die Klickrate ein wenig geringer ist, da dieser erst nach dem scrollen sichtbar ist.
Zum Vergleich, meine Seite hat im Monat zwischen 2000 und 3000 Besucher und ca. 6.000 Seitenaufrufe. Bei Blogads werden also nur die eindeutigen Anzeigen registriert. Das sind Gesamteinnahmen von 160 Euro minus den 30% für Blogads, also Netto 112 €. Damit sind mir auch schon beim Nachteil dieses Systems angelangt und beim entscheidenden Vorteil der letzten Variante.
Direkte Buchung von Bannerplätzen
Diese Methode ist für beide Seiten die effektivste Methode. Auch ich habe dieses System im Einsatz. Der Banner im Kopfbereich meiner Website ist auf direktem Wege gebucht worden.
Für mich ist der große Vorteil, dass ich nicht noch einen Teil meiner EInnahmen für die Vermittlung des Banners an ein externes Portal abgeben muss. Auch bei der Einbindung bin ich nicht von irgendwelchen Codesegmenten abhängig, sondern kann den normalen HTML Code verwenden.
Für den der diese Anzeige gebucht hat, gibt es einen entscheidenden Vorteil. Dadurch das hier kein Zwischenhändler mit eingebunden ist, kann man natürlich über den Preis viel besser verhandeln. Der Banner im Kopfbereich meiner Website ist direkt für ein halbes Jahr gebucht.
So lassen sich für beide Seiten die Ausgaben bzw. Einnahmen besser kalkulieren. Diese Methode halte ich persönlich für den besten Weg in Bezug auf die Bannerwerbung. Der einzige Nachteil der hier besteht, man muss sich um die Aquise der Kunden selbst kümmern (oder sie kommen von allein, wie bei mir 😉 ).
Die Preise die man verlangen kann, sind zum einen vom Thema abhängig, aber auch sehr stark von den Besucherzahlen und dem Branding der eigenen Website. So können gute Blogs für einen Bannerplatz 250 € und mehr ohne Probleme verlangen.
Je beliebter ein Blog wird und je höher die Seriosität und Bekanntheit, desto mehr kannst du im Laufe der Zeit für die Buchung deiner Bannerplätze verlangen und so mehr als nur ein Nebeneinkommen generieren.
Sponsorenwerbung – Die perfekte Methode zum
Geld verdienen mit Blogs
Sponsoring – Diese Methode des Geld verdienen mit Blogs ist schon fast eine Königsdisziplin. Ziel ist es einen festen Sponsor für die eigene Website zu bekommen. In dem Moment muss man sich nur noch auf das Schreiben und das Marketing des eigenen Blogs konzentrieren und Geld verdienen geht nebenbei.
Wenn die Verträge richtig ausgehandelt sind, solltest du damit deinen Lebensunterhalt ohne Probleme bestreiten können. Jetzt ist natürlich die große Frage, wie man an solche Sponsoren kommt und was diese von einem erwarten.
Sponsoren an Land ziehen
Das ist wohl der schwerste Part an diesem System. Um das gleich einmal vorweg zu nehmen, mit einem jungen Blog ist das „fast“ unmöglich. Einzige Ausnahme wäre es, wenn dein Blog eine Karriere wie Facebook und Co. hinlegen würde oder dein Konzept so einzigartig ist, das keiner widerstehen kann. Davon ist aber im Normalfall nicht auszugehen.
Um einen Sponsor für die eigene Website zu bekommen, sollte man ausschließlich über ein bestimmtes Themengebiet schreiben. Man muss zeigen, dass man ständig am Puls der Zeit ist und die neuesten Informationen als erster präsentiert.
Damit erreicht man nicht nur hohe Traffic Zahlen, sondern was in diesem Falle viel wichtiger ist, extreme Aufmerksamkeit. Nach und nach werden die Marketing-Teams der großen Anbieter dieser Branche auf dich aufmerksam werden. Wenn dein Blog oft erwähnt oder zitiert wird, ist der Zeitpunkt gekommen auf die Großen der Branche zuzugehen.
Denn auch diesen kann nichts Besseres passieren, als eine Website die in aller Munde ist und immer wieder einem bestimmten Produktnamen oder Anbieter nennt. Aufgrund des Sponsorenvertrages, sind die Ausgaben auf der einen Seite und die Einnahmen auf deiner Seite kalkulierbar. So gewinnen beide bei dieser Kooperation.
Was Sponsoren erwarten
Dies ganz simpel und kurz erklärt. Der Sponsor möchte auf deinem Blog Werbung machen und somit das eigene Branding verstärken, um noch mehr Verkäufe seine Produkte zu generieren.
Einen Sponsorenvertrag für die Website kann man sich vorstellen, wie den eines Sportlers oder Sportvereins. Je erfolgreicher du mit deinem Blog oder deiner Website bist, desto mehr Aufmerksamkeit und Reichweite erreicht auch der Sponsor. Das wird auch die Höhe der Sponsorengelder bestimmen.
Hier geht es nicht um den direkten Verkauf bestimmter Produkte, sondern vielmehr um Branding und Aufmerksamkeit. Das macht es auch für dich einfacher. In diesem Fall wird es schon genügend Arbeit und Recherche bedeuten, sich immer über die aktuellsten Themen und Neuigkeiten zu informieren. Aber das ist für dich kein Problem, denn Du blogst ja über dein Lieblingsthema 😉 .
Fazit zum Geld verdienen mit Blogs durch Sponsoring
Dies ist mit Sicherheit eine der besten und auch lukrativsten Methoden zum Geld verdienen mit einem Blog. Du kannst dich voll auf das Schreiben von neuen Artikeln und aktuellen News konzentrieren.
Die meisten Verträge werden hier für ein bis zwei Jahre festgesetzt. Je besser die Wahrnehmung des Sponsors durch deinen Blog ist, desto mehr Geld wirst Du verdienen und auch mehr potentielle Sponsoren auf dich aufmerksam machen.
In diesem Falle bist du dann in der Verhandlungsposition. Auch wenn dieser Gedanke mehr in der Zukunft zu sehen ist (weil dein Blog noch jung ist), sollte man es doch ins Auge fassen. Grundsätzlich sollte man sich hier von Anfang an darauf konzentrieren, denn nicht jede Art von Blog ist für das Sponsoring geeignet.
Interessante Links zum Thema Geld verdienen mit Blogs – Sponsoring:
– Sponsorenliste von blog-zug.com
– Online Magazin vermarkten – Sponsoren finden und bewerben
Fazit: Wie du siehst gibt es viele verschiedene Methoden, wie man mit einem Blog Geld verdienen kann. Einige hast Du vielleicht schon gekannt und andere nicht. Wichtig ist der Fokus auf eine Sache und nicht permanent wechseln. Das gilt auch für den Einsatz der Werbemittel. Irritiere deine Leser nicht, denn diese sind dein Kapital. Jeder sollte seinen Weg finden, wie ist deiner? Wie verdienst Du dein Geld?
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7. Oktober 2014